Träger und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sind schon immer - und aktuell durch die schrittweise Einführung des Bundesteilhabegesetztes (BTHG) mehr denn je – gefordert, sich den gesellschaftlich veränderten Anforderungen dieses Geschäftsfeldes zu stellen. 

Dabei stehen inzwischen die Menschen mit Behinderungen mit ihren Interessen und Neigungen, Wünschen, Bedürfnissen und Bedarfen im Zentrum des Organisations- und Mitarbeitendenhandelns.

Nicht mehr über die Betroffenen wird gesprochen, sondern mit ihnen.  

Dies hat weitreichende Folgen: Die strategische und konzeptionelle Ausrichtung der Leistungsanbieter steht ständig auf dem Prüfstand. Die veränderte Art der Refinanzierung sowie der sachgerechte Einsatz der erhaltenen Mittel muss gezielter als in der Vergangenheit geplant, controlled und legitimiert werden. Die Menschen mit Behinderung erwarten zunehmend – im Sinne der Gesetze – Begegnung auf Augenhöhe und Anerkennung als Fachmann bzw. Fachfrau in eigener Sache: Assistenz statt Betreuung. 

Bei der Umsetzung all dieser Anforderungen unterstütze ich Sie gerne!